Die Klima-Debatte hat mich noch nie interessiert. Doch den Alarmismus und Katastrophenjournalismus zu diesem Thema habe ich mitbekommen, als ich noch Deutschlandfunk hörte. Der „Welt“-Wissenschaftsjournalist Axel Bojanowski zeichnet im Gespräch mit den „Sachlich richtig“-podcastern Anne Mücke, Alexander Teske und Peter Welchering nach, wie es zu den Hysterien um das angeblich zu rettende Klima in den letzten fünfzehn Jahren und dem Hype um Greta Thunberg kam, die ja heute nicht umsonst das augenblicklich einträglichere Geschäftsfeld Antisemitismus bewirtschaftet. Es ist wichtig zu erfahren, warum und wie ganze Redaktionen plötzlich auf das Themenfeld Klima umstiegen, wie wenig kompetent viele Journalisten sind, die darüber schreiben oder reden, dass es nicht die wichtigsten Wissenschaftler sind, die dazu in den Medien Aussagen treffen, es im Gegenteil gerade unter jenen viele gibt, die es ablehnen, sich zu äußern und die Medien meiden, wie der Teufel das Weihwasser, weil sie den mediengemachten Katastrophismus weder bestätigen können noch bedienen wollen. Gemeingefährlich wird es dort, wo Kindern in der Schule gezielt Angst gemacht wird. Das war schon bei der Kernkraft so, ist aber beim Klima, aus dem man nicht aussteigen kann, um so verantwortungsloser. Darauf, wie man als Vater oder Mutter reagieren kann, gibt Bojanowski ebenfalls einen guten Hinweis: https://www.youtube.com/watch?v=NtypOPuCpYA.